Tutorial: Gradient / Farbverlauf

Schon vor einer Weile hatte ich die Fotos zu diesem Tutorial geschossen. Jetzt endlich möchte ich hier Schritt für Schritt vorstellen, wie man einen weichen Farbverlauf auf die Nägel zaubern kann. Im Fachjargon nennt sich die Technik des Farbverlaufs “gradient”. Das ist englisch und heißt übersetzt Steigung oder Gefälle und auf Farben bezogen eben Farbverlauf.

Immer wieder wird diese Technik fälschlicherweise als “ombre” bezeichnet. Bei einem ombre Design wird der Verlauf an der Hand dargestellt. Das heißt, jeder Nagel wird in einer anderen Farbe lackiert, sodass sich der Verlauf von Nagel zu Nagel ergibt. Beim gradient befindet sich der komplette Verlauf auf einem einzigen Nagel.
Ein Tutorial für einen grobes gradient habe ich bereits geschrieben. Hierfür nimmt man einfach einen groben Schwamm. 
Tutorial: weiches gradient
Heute soll der Verlauf sehr weich gestaltet sein, was einen überaus schönen Effekt ergibt. Wir brauchen hierfür am besten drei Nagellacke, deren Farben im Verlauf schön zueinander passen. Zudem ist ein sehr feiner Schwamm notwendig. Bestens geeignet sind hier diese dreieckigen Makup Schwämmchen, die es in der Drogerie sehr günstig gibt.
v.l.n.r.: China Glaze – Friends Forever, Right?  |  NYX – 244 naked pink  |  P2 ColorVictim – 850 wow wow wow

Die Nägel lackiert man vorher mit der hellsten Farbe oder in weiß, damit später der Verlauf schön sichtbar ist.

Die drei ausgewählten Nagellacke pinselt man nun farblich auf- oder absteigend auf einen Makeup Schwamm. Der Schwamm saugt die Farbe ein wenig auf. Davon lassen wir uns nicht beirren und tragen einfach ein paar weitere Pinselstriche auf den Schwamm auf.

Nun wird mit dem Schwamm auf die Nägel getupft. Dabei mit dem Schwamm nicht nur auf einer Stelle tupfen, sondern diesen immer wieder ein Stückchen hoch oder runter bewegen. Dadurch wird der Verlauf dann schön weich. Für einen deckenden Verlauf ist ein mehrmaliges Auftragen von Nagellack auf den Schwamm und anschließendes Tupfen notwendig.

Ein Schwämmchen lässt sich übrigens nicht ewig benutzen. Mann kann zwar immer wieder auf die gleiche Stelle Nagellack auftragen, aber es kann nach zu häufigem benutzen der gleichen Stelle zu kleinen Ablösungen von Schwammstückchen kommen, die dann auf dem Nagel kleben bleiben.

Allerdings hat ein Schwämmchen mehrere Seiten und kann auch mit einer Schere kleingeschnitten werden. So kommt man mit wenig Materialaufwand zum Ziel.

Wenn alle Nägel fertig sind, sieht das Ergebnis nach dem Tupfen rau, uneben und alles andere als glänzend aus. Auch die Nagelhaut hat zwangsläufig Farbe abbekommen.

Grobe Farbreste auf der Haut entferne ich mit Wattestäbchen und Nagellackentferner.

Direkt am Nagellackrand verwende ich lieber einen Nagellackentfernerstift, weil es sich mit ihm viel präziser arbeiten lässt. Alternativ kann man hier auch einen Pinsel und Nagellackentferner benutzen.

Fertig gesäubert sieht das Ergebnis gleich viel besser aus:

Nun fehlt noch Überlack, um die Nägel so richtig zum glänzen zu bringen. Außerdem glättet Überlack die Oberfläche und der gradient wird noch weicher und fließender. Nach dem Entfernen der ganzen Farbreste ist die Haut um den Nagel etwas mitgenommen und ausgetrocknet. Hier hilft ein bisschen Handcreme oder Nagelöl.

Tipps für ein gutes Gelingen:

  • lästige Fusseln: An den Schwämmchen bleiben Fusseln regelrecht kleben und werden deshalb gerne auf den Nagel mitübertragen und stören dann das Gesamtbild. Mit einem Streifen Klebeband entferne ich vor dem Bemalen mit Nagellack mögliche Fusseln, indem ich den Streifen auf den Schwamm drücke und wieder abziehe.
  • Nagelhaut schützen: Damit die Nagelhaut um den Nagel nach anschließender Behandlung mit Nagellackentferner nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen wird, kann man vorbeugende Maßnahmen treffen. Ich verwende hier gerne die P2 Peel Off Base, die eigentlich als Unterlack für Glitter-Nagellack gedacht ist. Sie ist in der Konsistenz vergleichbar mit weißem Flüssigkleber. Die Peel Off Base trocknet auf der Haut farblos und lässt sich hinterher mit einer Pinzete mitsamt den Nagellackpatzern abziehen.

    Hat man die Peel Off Base nicht zur Hand, kann man alternativ weißen Flüssigkleber oder Latexmilch verwenden.

In meinem aktuellen Video zu meinem Wassermelonen-Nageldesign (zum Video / zum Artikel) sieht man, wie ich einen gradient auf die Nägel tupfe. Im Vorfeld schütze ich meine Nägel mit der P2 Peel Off Base. Wie sie sich auftragen und hinterher wieder abziehen lässt, sieht man im Video. Außerdem benutze ich hinterher Pinsel und Nagellackentferner statt einem Korrekturstift.

Alle meine Nageldesigns, bei denen ein gradient vorkommt, habe ich mit dem entsprechenden Stichwort versehen und können somit hinter dem Link gefunden werden: Alle meine gradient-Nageldesigns.

Zuletzt aktualisiert am

27.09.2015

Nageldesign: lila – getupft – gestreift

Gestern habe ich mit ein paar Freundinnen einen Nageldesign-Workshop veranstaltet. Die Design-Technik hatte ich vorgegeben: Ein Farbverlauf (= Gradient) sollte zusammen mit der Abklebetechnik (= tapen) kombiniert werden. 
Nageldesign - lila getupft gestreift
Das Interessante an solch einem kreativen Workshop ist, dass am Ende jede von uns ein anderes Ergebnis auf den Fingern hatte. Eine weitere Bloggerin war auch dabei: Andrea von aufgepinselt.de. Ihr herbstliches Nageldesign ist hinter dem Link zu finden.

Vor Beginn sah unser Tisch noch recht gesittet aus. Einige Nagellacke stellte ich den Mädels zur Auswahl zur Verfügung. Alle hatten aber auch noch eigene Nagellacke dabei, sodass nach kurzer Zeit auf dem Tisch ein kreatives Chaos entstanden ist. Damit wir die Lacke und sonstige Utensilien (z.B. Nagellackentfernerstifte) auseinanderhalten konnten, hatte ich an jeden Platz Washi Tapes gelegt. So konnte jede ihre Lacke markieren und nichts geriet durcheinander.
Nageldesign Workshop
Nageldesign Workshop

Nun fasse ich kurz zusammen, wie ich dieses Design gemacht habe. Zentrale Hilfsmittel waren hier Makeupschwämmchen für den Farbverlauf und Striping Tape (ganz dünnes Nageldesign-Klebeband), um die Streifen abzukleben.
Nageldesign - lila getupft gestreift
Verwendete Produkte
1.) Zuerst trage ich – wie immer – Unterlack auf. Millionails von Essie leistet mir beständig gute Dienste.
2.) Nun lackiere ich die Basisfarbe. Es muss nicht perfekt werden, da später abgeklebt wird und man die Basisfarbe nur noch in ganz dünnen Streifen auf den Nägeln sehen wird. Hier habe ich mich für ein sehr helles rosa entschieden: Friends Forever, Right? von China Glaze aus der “The Giver” Kollektion.
3.) Als nächstes trage ich das Color Stop! Fluid von P2 auf die Haut rund um den Nagel herum auf. Durch das Betupfen wird der Bereich um den Nagel ziemlich eingesaut, sodass hier das Fluid helfen soll. Im Idealfall sollte es sich hinterher abziehen lassen und die gröbsten Verschmutzungen mitreißen. Das Fluid hat einen ziemlich dünnen Pinsel, mit dem ein flächiger Auftrag schwierig ist und trocknet durchsichtig auf der Haut an. Nachdem ich mit meinem Design fertig war, ließ es sich nur vereinzelt in größeren Stücken abziehen. Vielmehr musste ich es mühselig in kleinen Fetzen abknibbeln. Überzeugt bin ich nicht. Den gleichen Effekt soll man wohl mit weißem Bastelkleber erreichen können. Das werde ich das nächste Mal ausprobieren.
4.) Dem Farblack muss man an dieser Stelle viel Zeit zum Trocknen geben. Er soll nachher nicht mitsamt dem Klebeband abgezogen werden. Zum Abkleben schneide ich das super dünne Striping Tape in Stücke und klebe diese in einigermaßen gleichen Abständen auf die Nägel. Zum Platzieren benutze ich eine Pinzette, da Fingerabdrücke auf der Klebeseite die Klebekraft verringern.
5.) Als nächstes bringe ich den Farbverlauf (= Gradient) auf die Nägel. Dieser wird am Ende überall zwischen dem Klebeband zu sehen sein. Das Klebeband wird abgezogen werden und es wird wieder die Basisfarbe sichtbar. Beim Farbverlauf wollte ich einen sehr gleichmäßigen Übergang haben. Deshalb verwende ich feinporige Makeup-Schwämmchen. Meine Lacke für den Farbverlauf trage ich alle ungefähr ins Pinselbreite auf das Schwämmchen auf. Erst den weißen (Essie – blanc), als nächstes darunter den fliederfarbenen (Emily – 109 lavender) und wieder darunter den lilafarbenen Nagellack (NYX – 111 Between Mauve And Purple; PR Sample/ Gratisprodukt). Mit dem präparierten Schwämmchen tupfe ich auf die Nägel und auch ab und zu ein bisschen hoch und runter. Dabei entsteht der Farbverlauf. Zu dieser Art des Farbverlaufs ist meinerseits noch ein Tutorial in Videoform geplant.
6.) Nun kommen wir zum spannenden Teil: Das Stiping Tape wird abgezogen und die Basisfarbe kommt zum Vorschein. Gerade dieser Effekt lässt erstmals richtig erkennen, wie das Endergebnis aussehen soll. Deshalb finde ich genau diesen Schritt immer besonders toll, weil ich nun erstmals mein ausgedachtes Design zu Gesicht bekomme.
7.) Nun wird das Design noch mit Überlack versiegelt. Durch das Betupfen ist die Oberfläche rau und uneben. Mit Überlack wird alles wieder glatt und glänzend. Verwendet habe ich hier erstmals den Glisten & Glow HK Girl – Fast Drying & Super Shiny Clear Topcoat. Ich bin ja noch immer auf der Suche nach meinem Heiligen Gral in Sachen Nageldesign-Versiegelung. Gerne verwischen Überlacke das mühsam erstellte Design. Durch die geraden Streifen gibt es hier grundsätzlich nicht viel zu verwischen. Aber der erste Eindruck dieses Topcoats ist schonmal super. Ich bin mehrmals auch quer über den Nagel gegangen und es ist tatsächlich nichts verwischt! Ich bleibe dran und berichte, sobald ich ihn ausgiebiger getestet habe.

(Der lilafarbene Nagellack von NYX ist ein PR-Sample bzw. Gratisprodukt)

Zuletzt aktualisiert am 16.11.2014

Nageldesign: Gradient / Farbverlauf

Heute ist es wieder so weit und es gibt wieder einen Artikel im Rahmen unserer Blog-Kooperation “nails reloaded meets aufgepinselt”. Diesmal stellen wir euch den Farbverlauf vor, der auch Gradient genannt wird.
Dabei lässt man die eine Farbe in die andere verlaufen. Den Effekt erzielt man ganz einfach mit einem Schwämmchen. Mit diesem wird die zusätzliche Farbe (bei mir das hellere Pink) einfach aufgetupft. Ich habe an den Nagelspitzen so lange getupft, bis ich ein deckendes Ergebnis hatte. Nach oben hin zum Nagelbett habe ich nur wenig getupft, um diesen auslaufenden Effekt zu bekommen.

Eine Anleitung zum Farbverlauf hatte ich hier schon mal online gestellt. Hinter dem Link ist sie zu finden. Diese Schwämmchen habe ich auch diesmal benutzt. Ich habe vor, demnächst mal die feineren Makeup Schwämmchen zu verwenden. Vielleicht bekomme ich damit einen noch feineren Übergang.
Diese Technik mag ich unglaublich gerne. Man erzielt in kurzer Zeit ein effektvolles Ergebnis ohne eine größere Sauerei zu veranstalten oder etwas großartig verpfuschen zu können. Schaut doch mal bei Andrea von aufgepinselt.de vorbei. Mal sehen, was sie sich zu dieser Technik ausgedacht hat.

Frühlingstrends für die Nägel

Von deals.com wurde ich gefragt, ob ich bei der Aktion “Zeig her deine Nägel” mitmachen möchte. Das Thema ist “Frühlingstrends 2013”. Bei diesem kreativen Thema habe ich wirklich gerne teilgenommen. Zum Shoppen bekamen wir ein Budget von 30 Euro zur Verfügung gestellt. Dabei durften wir die Seite deals.com für Rabattcoupons nutzen. Dort werden Gutscheine diverser Onlineshops zur Verfügung gestellt. Man muss sich nicht registrieren und kann sofort loslegen. 
Für meinen Einkauf wählte ich einen 10%-Gutschein auf den gesamten Einkauf bei Douglas. Entschieden habe ich mich für 6 Nagellacke der Marke Nyx. Ein Fläschchen mit 12 ml kostet regulär 4,95 Euro. Mit meinem Coupon bekam ich pro Nagellack 0,50 Euro Rabatt, sodass pro Flasche nur noch 4,45 Euro fällig wurden.

Beim Einkaufen habe ich mich bewusst NICHT für zarte Pastellfarben entschieden. Ich finde, dieses Jahr hat der Frühling so lange auf sich warten lassen, dass es farblich direkt zur Sache gehen muss. Dabei darf es auf den Nägeln gerne richtig kräftig werden. Gerade so rauchig angehauchte Farben wie Algae oder Lapis mag ich diesen Frühling sehr gerne. Was bei mir nie fehlen darf: ein schönes Pink wie zum Beispiel Bimbo. Außerdem habe ich nur Farblacke mit Cremefinish ausgewählt.
Einzige Ausnahme ist Super Funk, ein Nagellack mit unterschiedlich großen pink-lila Glitzerstücken, die in Klarlack schwimmen. Ich finde, solche Topper sind unglaublich vielseitig einsetzbar. Between Mauve And Purple ist Lila mit einem Pinkstich. Auf den Tragefotos kommt das besser zur Geltung. Es handelt sich dabei um ein schönes frisches Lila, das sehr gut zum Frühling passt. Für Naked Pink habe ich mich entschieden, weil diese eigentlich dezente Farbe richtig knallt und fast schon zur Gruppe der Neon-Lacke zählen darf. Dabei handelt es sich um einen leuchtenden Lachston.
Im Folgenden möchte ich die einzelnen Nagellacke vorstellen. Einige habe ich solo getragen und andere habe ich noch ein bisschen verschönert. Es reicht, wenn man mit wachen Augen die eigene Nagellacksammlung betrachtet. Es gibt nämlich eine Menge Kombinationsmöglichkeiten. Die letzte Woche stand ganz im Zeichen dieser Frühlingsaktion. Ich habe dabei fast jeden Tag eine andere Farbe bzw. ein anderes Design getragen.
Algae fasziniert mich, weil es so ein unergründliches Grün darstellt. Beinahe unbeschreiblich. Es weckt in mir auf jeden Fall die Sehnsucht nach Sommer. Und dieser Frühling ist ja teilweise schon recht heiß gewesen, sodass das dieses Jahr recht gut passt.
Den schönen pinken Nagellack namens Bimbo habe ich mit einem Gradient verschönert. Verwendet habe ich dafür You Better Think Pink von Catrice. So einen Farbverlauf mag ich sehr gerne, weil man dadurch schnell und einfach eine tolle Wirkung zaubern kann. Und wenn’s schnell und einfach geht bin ich immer gerne dabei. Wie sowas funktioniert, habe ich vor einiger Zeit mal in meinem Gradient-Tutorial erklärt.
Naked Pink habe ich solo getragen. Diese auffällige und knallige Farbe wollte ich nicht noch zusätzlich in Szene setzen, denn sie spricht für sich selbst. Die Bilder sind noch recht dezent, in Wirklichkeit leuchtet Naked Pink noch ein bisschen mehr.
Between Mauve And Purple kombinierte ich mit dem Glittertopper namens Super Funk. So wird eine einfache Farbe mit Cremefinish ein bisschen aufgewertet ohne überladen zu wirken.
Lapis alleine ist ein schönes frisches Mittelblau, das einen leichten Graustich hat. Die Deckkraft ist mit einer Schicht nicht so doll, sodass ich mich hier für ein sogenanntes Sandwichdesign entschieden habe. Gerade das geht auch mit dem Glittertopper Super Funk sehr gut. Beim Sandwich wird ein auffälliger Topper zwischen die Farbschichten gelegt. Benutzt habe ich über zwei Schichten Lapis den Confettis von L’Oréal. Auf dem mittleren Bild sieht man das Ergebnis ohne die letzte Farbschicht. Auch da gefällt mir das Ergebnis schon sehr gut. Aber ich habe nochmal eine hauchdünne Schicht Lapis drübergepinselt. Solche Lacke gibt es mittlerweile schon fertig mit Pünktchen in allen möglichen Farben zu kaufen. Dieser Trend hat die Drogerie bisher noch nicht erreicht, lediglich der Topper von L’Oréal bietet die Möglichkeit, sich diese Art von Aussehen selbst zu basteln.
Insgesamt muss ich festhalten, dass das meine ersten Nagellacke von Nyx sind und ich begeistert bin. Alle Lacke decken mit zwei Schichten bis auf den lachsfarbenen Naked Pink. Die Pinsel sind rund gebunden und generell lassen sich die Lacke einfach verarbeiten. Die Trockenzeit war jeweils wirklich super. Einzig Naked Pink, der auch mehr Schichten benötigt, wird beim lackieren etwas uneben. Das gleicht der Überlack aber wieder aus, sodass das Ergebnis trotzdem toll ausschaut.
Bei dieser Aktion mitgemacht haben außer mir Isabell von Nagellack-Junkie und Angelina von Angelina’s Nails & More. Auf dem Blog This Is What We Love von Deals.com ist der Artikel zu dieser Frühlingsaktion zu finden.
Ich hoffe, ihr hattet Spaß an meinen Frühlingsinterpretationen. Was mögt ihr derzeit auf den Nägeln? Was sind eure Trends für den diesjährigen Frühling?