Ich freue mich auf eure Beiträge, die ihr gerne in die folgende Galerie eintragen dürft:
Zuletzt aktualisiert am
08.11.2015
Blog über Nagellack und Nageldesign
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08.11.2015
Nun sind die Effekt-Topcoats aber endgültig in der Drogerie angekommen. Bei meinem letzten DM-Besuch habe ich ein paar davon eingepackt und habe nun einen Haufen Swatches zu zeigen.
Edit: Auf dem Blog Oooh, Shinies! findet ihr super Tragebilder von dem Topper.
Eigentlich hatte ich vor, heute beim DM die neuen Sortimente von essence und P2 vorzufinden. Doch dem war nicht so! Natürlich fragte ich nach und bekam zur Antwort, P2 würde Ende der Woche da sein und essence erst in 2-3 Wochen!!! Na toll…
Dennoch hatte ich Lust, ein Design für meine Nägel zu entwickeln. Inspiriert hat mich Bonnys Gittermuster, das sehr schön ist, aber leider für mich nicht wirklich alltagstauglich.
Was letztenlich herausgekommen ist, lest und seht ihr im Folgenden.
Verwendet habe ich:
2. Farbgrundierung: Hierfür verwendete ich den Nail Whitener von Astor. Er ist mehrere Jahre alt (sicher weit über 4 Jahre) und ich weiß nicht, ob man ihn im Laden noch erhält. Er sollte eine milchig weiße Farbgrundierung für mein Naildesign darstellen. Laut Aufschrieb auf dem Fläschchen, soll man 2 Schichten auftragen, was ich auch tat. Das Ergebnis seht ihr hier:
Der Lack lässt sich streifenfrei verteilen und sieht nach zwei Schichten wunderhübsch milchig weiß aus. Das Finish ist natürlich und die Nägel sehen gepflegter aus. Er eignet sich sicher auch als Basisfarbe für ein French oder mit weißem Stamping. Dafür, dass der Lack schon so unheimlich alt ist, ist er von der Konistenz her wie neu. Kein bisschen dickflüssig. Meine letzten Ausmistaktionen überlebte er immer, da er keine Alterserscheinungen aufwies. Den werde ich in Zukunft wieder öfter verwenden.
3. Gittermuster: Bei diesem Schritt müsst ihr das fertige Design schon im Kopf haben und dementsprechend die Streifen aufmalen. Dabei werden die Streifen, die zuerst aufgemalt werden, später im Hintergrund sein. Ich hatte vor, die Streifen mit dem weißen Tippainter und dem Metalliclack zu malen. Dabei wollte ich zuerst das Weiß im Hintergrund haben. Ich begann Längsstreifen aufzumalen. Als ich damit fertig war, begann ich wieder von vorn und malte die Querstreifen. Dann kurz trocknen lassen und dann mit der anderen Farbe die Striche daneben setzen. Als das fertig war, war ich nicht zufrieden. Ich malte das Weiß nochmals über, dass die Metallicfarbe in den Hintergrund rückte. Das war schon besser.
An dieser Stelle würde eigentlich der TopCoat folgen. Doch mir war es zu bunt und die Striche zu breit. Die Basis ist mir bei Betrachtung des Gesamtwerkes auch zu durchscheinend. Der Pinsel des weißen Tippainters ist zu dick, für French sicher gut geeignet, aber nicht für diese Nailart. Die Konsistenz des Tippainters dagegen ist gut: richtig schön flüssig.
Dafür eignete sich der Metalliclack nur mäßig für die Streifen. Den Pinsel, den ich dafür verwendet hatte, war zwar schön dünn, aber der Lack zu dickflüssig.
In dem Moment, in dem ich das hier schreibe, befindet sich das Muster schon nicht mehr auf meinen Nägeln. Ich habe daraus gelernt und versuche es demnächst besser.
Geplant ist, mir für diesen Zweck einen Lack anzuschaffen und den mit Verdünner so flüssig machen, dass er sich für die Striche gut eignet. Ich denke dabei an einen günstigen Lack, wie zb. einen fliederfarbenen aus der Color&Go Serie von essence. Weiter möchte ich nächstes Mal die Basis deckender weiß haben und werde hierfür den Virgin von P2 ausprobieren. Ich bleibe auf jeden Fall dran, denn vom Prinzip her gefällt mir das Gittermuster.
Es ist noch ausbaufähig, oder wie seht ihr das?