4) Essie – nourish me (Unterlack): Seit einiger Zeit benutze ich ihn schon. MicroCell 2000 brennt mir nach wie vor in den Augen und daher möchte ich ihn nicht mehr nutzen. Bisher komme ich mit nourish me sehr gut zurecht. Trotzdem konnte er bei Sunset Glow (s.o.) meine Nägel vor rosa Verfärbungen nicht schützen. Als ich Sunset Glow zum ersten Mal getragen habe (mit Micro Cell) konnte ich Verfärbungen nicht feststellen. Aus diesem Grund will ich noch den speziellen Unterlack von Essie gegen Verfärbungen ausprobieren.
Meine Nägel sind auch mit nourish me nach wie vor stabil, sehen sogar noch gesünder aus. Meine Nägel erschienen mir früher eher trocken und spröde. Jetzt sehen sie nicht mehr trocken aus, sind stabild, aber auch flexibel ohne zu brechen. Daher werde ich diesen Unterlack weiter verwenden.
5) P2 Color Victim – 840 tell me a secret: Dieser Nagellack ist aus dem neuen Herbst/Winter Sortiment von P2. Beim Tragen dieses Lacks ist mir aufgefallen, dass grün für mich durchaus tragbar ist.
6) Balea Volume Spray: Kommt für mich fast täglich zum Einsatz. Damit glätte ich die Härchen am Ansatz, die nicht mehr in alle Richtungen abstehen. Gleichzeitig schafft das Spray, den Ansatz nicht so platt, sondern etwas voluminöser aussehen zu lassen.
Ebenfalls wichtig: es lässt sich sehr leicht ausbürsten, sodass keine Rückstände verbleiben.
7) Tribute von Panem – Die Hungerspiele (DVD): Ende August kam endlich die DVD zu dem Film heraus. Ich war damals nicht im Kino, habe aber das Buch gelesen. Buch und Film kann ich nur empfehlen. Für eine Buchverfilmung finde ich den Film wirklich sehr gelungen. Es ist zwar schon länger her, dass ich das Buch gelesen habe, aber mir fällt spontan nichts auf, was im Film gravierend abgeändert wurde. Ich mags nämlich überhaupt nicht, wenn Handlungsstränge in Verfilmungen geändert werden.
Wem trotzdem Unterschiede zwischen Buch und Film kennt, darf sich gerne in den Kommentaren melden.
Wie immer freue ich mich über eure Meinungen und Erfahrungen. Was hattet ihr im August gerne?
8 Kommentare
Hallo,
im großen und ganzen sind Buch und Film gleich. Wirklich richtig große Unterschiede fallen mir nicht auf, außer zwei. Der Spielemacher spricht im Film immer wieder mit dem weißhaarigem Typen, der mit den Rosen (ich hab dessen Namen vergessen) und das kam glaube ich nicht so im Buch vor. Und am Ende, noch in der Arena, gibt es einen Unterschied. Im Buch sind die Augen der "Hunde" die Augen der toten Mitstreiter und im Film wurde darauf nicht eingegangen.
Viele Grüße
Dienstag, 18. September 2012 um 11:46Viola
Ja, das mit dem Spielemacher ist mir auch aufgefallen. Ich denke, diese ganzen Sequenzen waren zur besseren Erklärung, was da genau in der Arena vorfällt.
Dienstag, 18. September 2012 um 11:53Der Film ist zum Buch schon recht ähnlich, aber total gekürzt. Wichtige Szene werden nur kurz angespielt, ohne das Buch zu kennen hätte ich viel Rätseln müssen was manche Szenen bedeuten.
Dienstag, 18. September 2012 um 12:39Ohne Kürzen wäre eine Verfilmung auch kaum möglich. Das ist normal. Aber es gibt Verfilmungen von Büchern, bei denen die Handlung sogar abgeändert wurde. Das ist hier zum Glück nicht der Fall 🙂
Dienstag, 18. September 2012 um 12:42Stimmt, Buch und Film sind wirklich auffallend ähnlich. Nicht so wie Die Purpurnen Flüsse, wo das Buch supergenial und der Film am Ende einfach nur unfassbar schlecht ist. *grummel*
Bis auf winzige Logikprobleme im Film hab ich bei Tribute von Panem jedenfalls keine Änderungen feststellen können — außer, dass die Tribute sich im Film am Ende nicht in Werwolf-Monster verwandelt haben. Fand ich aber irgendwie besser so. Beides aber definitiv zu empfehlen, ich hab den Film grade von einem Freund geliehen bekommen und werd mich am Wochenende nochmal in die Welt versinken lassen 😀
Dienstag, 18. September 2012 um 13:04Verblendung z.B. war zwar gut verfilmt, aber die Story wurde gegen Ende hin abgeändert. Schade.
Den Panem-Film fand ich insgesamt recht stimmig verfilmt. Hat alles recht gut zueinander gepasst.
Donnerstag, 20. September 2012 um 16:07Uuuuuuuh, das Buch hört sich so spannend an. Ich möchte es jetzt auch gern lesen *_*
Dienstag, 18. September 2012 um 16:22Spannend wars auf jeden Fall. Ich hab es in einem Tag ausgelesen. Zum Glück hatte ich frei, sonst hätte ich das nicht geschafft. Aber an dem Tag habe ich auch sonst nicht viel anderes gemacht und nachts gegen 3 Uhr war ich dann fertig mit dem Buch und fertig mit den Nerven.
Donnerstag, 20. September 2012 um 16:08